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Fistula obstetrica – Geburtsfistel
Eine Geburtsfistel ist eine der schwerwiegendsten und tragischsten Verletzungen bei der Geburt, die vor allem durch eine langwierige und nicht rechtzeitige oder qualitativ nicht hochwertige medizinische Behandlung entsteht.
Die Folgen sind der Verlust des Kindes und unkontrollierter Harn- und Stuhlabgang.
Dadurch sind die Betroffenen einer starken Stigmatisierung ausgesetzt und vielfach sozial isoliert.
Inzwischen gibt es Organisationen und Initiativen, die das Thema aufgreifen, den Betroffenen Möglichkeiten zum Austausch geben, die aufklären und gegen die gesellschaftliche Stigmatisierung vorgehen. Auch LeMuSiCa hat sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen.
Am 19. März fand im Distrikt Barue eine Schulung für Multiplikatorinnen statt, bei dem darüber aufgeklärt wurde, was eine Geburtsfistel ist, wieso sie entsteht und welche Symptome , Konsequenzen und die Krankheit hat.
Und es wurden Möglichkeiten der Behandlung und weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die betroffenen Frauen aufgezeigt.
Diese beim workshop gewonnenen Erkenntnisse können die teilnehmenden Frauen dann in ihren Gemeinden weiter geben und so einen Beitrag dazu leisten, die Stigmatisierung zu durchbrechen.
Eine Geburtsfistel ist eine der schwerwiegendsten und tragischsten Verletzungen bei der Geburt, die vor allem durch eine langwierige und nicht rechtzeitige oder qualitativ nicht hochwertige medizinische Behandlung entsteht.
Die Folgen sind der Verlust des Kindes und unkontrollierter Harn- und Stuhlabgang.
Dadurch sind die Betroffenen einer starken Stigmatisierung ausgesetzt und vielfach sozial isoliert.
Inzwischen gibt es Organisationen und Initiativen, die das Thema aufgreifen, den Betroffenen Möglichkeiten zum Austausch geben, die aufklären und gegen die gesellschaftliche Stigmatisierung vorgehen. Auch LeMuSiCa hat sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen.
Am 19. März fand im Distrikt Barue eine Schulung für Multiplikatorinnen statt, bei dem darüber aufgeklärt wurde, was eine Geburtsfistel ist, wieso sie entsteht und welche Symptome , Konsequenzen und die Krankheit hat.
Und es wurden Möglichkeiten der Behandlung und weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die betroffenen Frauen aufgezeigt.
Diese beim workshop gewonnenen Erkenntnisse können die teilnehmenden Frauen dann in ihren Gemeinden weiter geben und so einen Beitrag dazu leisten, die Stigmatisierung zu durchbrechen.
